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Samstag.11. Juli

Pünktlich um 1000 Uhr treffen wir uns auf dem Flugplatz Kägiswil. Tram (Hans Brunner), Memo (Jörg Studach), Seilent (Moritz Lüscher), Sprung (Ruedi Waser) und Sprüngli (Lydia Saxer). Memo war schon am Briefing anwesend und hat den Duo an die Piste beordert. Die Anhänger stehen zur Abfahrt bereit.

Das Wetter spielt ausgezeichnet mit. Allerdings recht starker Westwind in der Höhe. Alles ist verladen, die Anhänger an den Autos, Sprung starbereit im Duo. Um 1030 Uhr starten alle. Kurz nach 1200 Uhr sind sie in Zweisimmen. Die Anhänger werden in die Kolonne gestellt, der Duo am Pistenrand parkiert. Nach eingehender Begrüssung der bereits Anwesenden gehen wir ins Restaurant Derby zum Mittagessen: Riesencordonbleu werden serviert. Es reicht uns gerade noch knapp zum Briefing um 1345 Uhr.

Heute soll Seilent den Einführungsflug machen können. Charly Bachmann steht als Fluglehrer bereit. Der starke Rückenwind verhindert aber einen Start. Wir verschieben den gewünschten Start halbe Stunde um halbe Stunde. Um 1730 Uhr brechen wir die Warteübung ab und versorgen den Duo in den Unterstand 5. Schade! Tram bezieht sein Zimmer im Hotel Diana und alle andern gehen ins Hotel Sonnegg. Der Simmenhof ist wegen dem Jazzfestival in der Lenk voll belegt. Wir geniessen im Hüsy das wunderbare Salatbuffet und essen uns durch die neue Karte. Alle scheinen den Tag genossen zu haben.

Sonntag, 12. Juli

Das Wetter ist super. Das Hoch „Clara“ bestimmt das Wetter heute. Ein hervorragender Thermiktag ohne störende Frontbewölkung oder Gewitterwolken ist angesagt. Hoffentlich kommt nicht wieder der Rückenwind auf, der den Spass verdirbt. Seilent soll heute Morgen seinen Einführungsflug machen. Weil Charly Bachmann aber Schlepppilot ist, kann jener erst am Abend erfolgen.

So entschliessen wir uns, dass Sprung mit der LS 4 geht und Memo und Seilent mit dem Duo einen Flug machen. Beide starten noch vor der Mittagspause und bleiben rund 3 Stunden oben. Es läuft ausgezeichnet, obwohl eine hohe Wolkenschicht die direkte Einstrahlung etwas abdeckt. Sprung umrundet das Simmental vom Wildstrubel nach Les Diablerets, mit einem kurzen Blick über den Sanetschpass rüber ins Wallis, zum Lac de Hongrin, dann ans Stockhorn und zurück an den Ausgangspunkt. Memo und Seilent besichtigen die wichtigsten Punkte des Simmentals, Meienberg, Mondlandschaft, Spillgerten, Sanetschpass und Wispile. Es ist wichtig zu wissen, wo die Thermikschläuche stehen können. Um 1630 Uhr starten Seilent und Charly Bachmann noch mit dem Duo zu einem gut einstündigen Einführungsflug. Charly gefällt es, in einem so grossen Duo sitzen zu dürfen ;-). Alles hat bestens geklappt. Seilent ist nun uneingeschränkt flugtauglich in unserem Lager.

Wir wollen heute nach einem wunderbaren Flugtag in den Adler in St. Stephan zum Nachtessen gehen. Gleich stellen wir fest, dass neue Wirte da sind. Die Karte ist viel versprechend. Wir bestellen den HIT: Fleisch vom Grill mit selber gemachten Pommes Frites mit griechischer – und scharfer Grillsauce und Salaten. Der Mut wird nicht belohnt. Das Fleisch, Rindshohrücken, ist nicht nur tüchtig durchgebraten, er stinkt sogar ganz erheblich nach verdorbenem Fleisch. Schlussendlich verzichten wir auf eine neue Lieferung der Bestellung, haben uns aber entschieden, dass wir den Kantonschemiker über die hygienischen Mängel in dieser Küche informieren werden. Das Dessert geniessen wir im Restaurant Stöckli. Alles perfekt. Leider hat Roger Federer in Wimbledon den Final verloren und Sprüngli hat die Nachrichten über den Griechenlandentscheid der EU verpasst. Beides wird aber noch mehrmals in den Nachrichten auf allen gewünschten Sendern eingehend erläutert: Djokovic zu stark für Federer, EU-Chefs diskutieren Reformliste für Athen.

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Montag, 13.Juli

Wir werden von einer hohen geschlossenen Wolkenschicht begrüsst. Da gibt‘s kein Durchkommen für die Sonne. Die Prognosen versprechen, dass sich diese Wolken am Nachmittag langsam auflösen. Allerdings im Wallis und im Tessin soll es den ganzen Tag über schön sein. Wir liegen doch so nahe am Wallis. Was macht das Wetter wohl bei uns? Die Thermikprognosen versprechen nicht allzu viel. So sieht es auch unser Meteorologe Thomi.

Die Meldung wegen des gestrigen Reinfalls im Restaurant Adler mit seinem vergammelten  Fleisch melden wir dem Kantonalen Laboratorium in Bern. Ein Herr Grau ruft uns nach einer Rücksprache mit dem Wirt, Herrn Trachsel, zurück; offizielle Version: „überlagertes Fleisch“. Ich zweifle, ob in dieser Sache viel passiert. Der Weg von Bern nach Zweisimmen scheint zu weit zu sein, und Memo hat seinen Durchfall schliesslich unter Kontrolle. Wir beschliessen, dass wir heute einen Gstaad-Tag beziehen. Auch Seilent will mal nach Gstaad, um die schönen, reichen und bekannten Leute dort zu treffen. Dort spielt man im Moment noch das Beach-Volleyball-Turnier der Frauen. Die Aufbauarbeiten für das Tennisturnier laufen auf Hochtouren. Die Flaniermeile wird rege begangen.

Wir schlendern auch durch‘s Dorf. Die Bautätigkeit ist enorm. Viele Läden sind zu Gunsten von Kunstgalerien, Uhren- und Kleiderläden verschwunden. Aber es sind schöne neue Häuser entstanden. Leider ist auch das Haushaltwarengeschäft von Siebental mit den besonders interessanten Artikeln eingegangen. Hier soll eine Kunstgalerie entstehen. Eine mehr. Wir legen eine Gedenkminute ein und gehen zum Early-Beck (Oerli-Beck) einen Kaffee trinken. Das Wetter zeigt bis am Mittag keine Anstalten für eine wesentliche Besserung. So entschliessen wir uns, in Gstaad ins Restaurant Le Grand Chalet zu gehen, um einen Imbiss einzunehmen. Das lohnt sich wirklich, hier einen Besuch abzustatten. Lage super, Haus exquisit, Speisekarte wunderbar, Service sehr gut und das Essen entspricht dem, was die Speisekarte verspricht. So verbringen wir den Mittag hier und sind uns einig, dass man hier einmal ein spezielles Nachtessen planen könnte.

Auf der Heimfahrt besuchen wir noch das uns empfohlene Restaurant Sonnenhof. Es liegt am Westhang über Saanen. Die Zufahrt ist leicht abenteuerlich und schmal. Leider ist der Sonnenhof heute geschlossen. Aber wir werden es noch einmal probieren. Die Empfehlungen klingen wirklich verlockend. Heute Abend essen wir im Restaurant Kreuz in der Lenk. Eine Empfehlung von Charly Bachmann. Die Karte ist riesig und das Essen ist ganz gut hier.

Dienstag, 14. Juli

Heute Morgen ist es wolkenlos. Ein kräftiges Hoch, das sich vom Atlantik bis zu uns ausdehnt, bestimmt das Wetter. Ein schöner Tag erwartet uns. Die Thermikprognosen sind ausgezeichnet. Was wollen wir mehr! Am späten Nachmittag könnten flache Quellwolken entstehen.

Also rein in die kurzen Hosen, Sonnenschutz einreiben und ran ans Frühstück. Nach dem Frühstück holen wir den Duo aus dem Unterstand 5 und montieren die LS4 noch vor dem Briefing. Der Meteorologe bestätigt die Prognosen aus dem Internet. Seilent und Sprung nehmen den Duo, Memo steht die LS4 zur Verfügung. Sprung macht zwei Starts und Landungen ehe er zu einem längeren Flug vor Mittag auf Piste 35 abhebt. Memo startet ebenfalls noch vor dem Mittag. Kaum sind die Piloten in der Luft, treffen unsere Gäste in Zweisimmen ein. Brigitte und Rudi Van Geenen sowie Barbara und Dölph Gabriel. Sie bleiben bis am Donnerstag hier.

Nach gut drei Stunden landet Memo. Auch Seilent und Sprung kehren nach etwas über drei Stunden zurück. Ein schöner Flug durchs Berner Oberland mit einer maximalen Höhe von 3200 Metern bleibt in Erinnerung. Nach dem Versorgen und Demontieren der Flieger können wir uns gemütlich einem Zvieri widmen. Ein kühler Drink, ein Glacestengel helfen bei dieser Wärme die heissen Köpfe und durstigen Körper abzukühlen. Heute Abend essen wir im Restaurant Kreuz in Matten. Nichts für Vegetarier. Hier gibt’s Riesencordonbleu und ebensolche Entrecôtes. Beim Rindsfilet und den Entrecôtes kann man wählen zwischen 250, 300 oder 500 Gramm. Diesen Vorgaben entsprechen auch die Desserts. Aber, alles ist sehr gut. Unsere Tischnachbarn von der SGL (Lenzburger) schlagen bis 500 Gramm zu. Wir trauen uns, die kleinsten Portionen zu bestellen. Ein besonderes Ereignis ist dann zum Dessert das Kemmeribodenbad-Meringues: Familiendessert für eine Person! Seilent findet, dass er während dieser Zeit lieber mit dem Bike einen Ausflug machen will. Das sei besser für die Linie. Ganz falsch liegt er wahrscheinlich nicht.

Mittwoch, 15. Juli

Die Prognosen entsprechen weitgehen denen von gestern. Das flache Azorenhoch bleibt bei uns. Die Temperaturen steigen auf über 34 Grad im Wallis. Die Thermik soll heute noch etwas besser werden. Noch besser bedeutet wohl, dass die Bergrestaurants die Stühle anbinden müssen, weil sie sonst aufsteigen werden. Jedenfalls freuen wir uns auf den neuen, am Morgen noch wolkenlosen Tag. Den Duo stellen wir in die erste Reihe, die LS4 montieren wir schnell und stellen sie daneben. Sprung macht vor dem Rush erneut ein paar Landungen, Seilent startet um 1100 Uhr an den Hundsrügg. Dort soll es bereits hervorragend laufen, obwohl keine Wolkenbildung zu sehen ist; das nennt man Blauthermik. Wie an den vergangenen Tagen starten heute doch einige Piloten mehr vor dem Mittag. In Zweisimmen gibt’s eine Mittagspause von 1214 Uhr bis 1315 Uhr.

Allerdings wartet Memo bis Nachmittag, um mit Rudi aufzusteigen. Er bleibt bis 1600 Uhr in der Luft. Dann starten Sprung mit Sprüngli, um die Abendthermik zu geniessen. Für eine kleine Rundreise durchs Simmental reicht’s alleweil. Der Flieger steht dann um 1730 Uhr wieder im Unterstand 5. Seilent absolviert seinen längsten Flug dieser Woche, mehr als 5 Stunden harrt er aus. Er geniesst die hervorragenden Verhältnisse und fliegt das Simmental grossflächig ab. Mit unseren Gästen geniessen wir nochmals die ausgezeichnete Küche im Hüsy. Insbesondere das riesige und abwechsulgsreiche Salatbuffet ist eine Motivation, um dorthin zu gehen. Die Speisekarte ist zwar kleiner geworden, aber immer noch sehr fein. Seilent startet nochmals mit dem Bike, um weitere abendliche Aufstiege und Abfahrten in Angriff zu nehmen. Ebenes Gelände gibt’s im Simmental wenig.

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Donnerstag, 16. Juli

Mit dem Wetter geht’s weiter, wie gehabt. Sonnig, in den Alpen am Nachmittag Quellwolken und einzelne Schauer, besonders in den südlichen Alpen. 32 Grad im Norden, im Wallis 36 Grad. Meteo Schweiz stellt lakonisch fest, dass wir nun schon 22 trockene, regenlose Tage hinter uns haben. Grundsätzlich ist das aber das ersehnte Segelfliegerwetter. Memo und die Sprünglis beziehen heute einen freien Tag und unternehmen auf terrestrischem Weg den jährlich traditionellen Ausflug an den Genfersee. Vor dem Briefing wird die LS4 montiert, damit Seilent den Tag fliegerisch ausnützen kann. Er will wieder einen langen Flug machen.

Memo, Sprung und Sprüngli fahren über den Col de Pillon via Aigle weiter zum Mittagessen nach St. Saphorin. Die Filets de Pèrche sind im Cafe du Raisin einfach Spitze. Der Wein des Monats, St. Saphorin, ebenfalls sehr empfehlenswert. Nach einem so leichten Essen reicht’s sogar noch für ein Dessert. Seilent schafft auch heute wieder eine Superzeit. Er bleibt fast 5 Stunden oben. Heute umrundet er das ganze Simmental zwischen Stockhorn und Les Diablerets, Hongrinsee und Wildstrubel. Auch steigt er bis an die Mil on-Grenze von 3950 M.ü.M. Es läuft einfach überall, und das dann auch noch sehr hoch hinauf. Thermik total.

Kurz nach 1630 Uhr erreichen wir das Schloss Gruyère. Das im 13. Jahrhundert erbaute Schloss war Sitz einer langen Reihe von Grafen von Greyerz. Michel, der letzte Graf, erklärte sich 1554 bankrott. Das Schloss ging dann in den Besitz der Städte Freiburg und Bern über. 1849 ging es in den Besitz der Famile Bovy, welche hier jeweils den Sommer verbrachte und sich mit Künstlern zusammen der Renovation des Bauwerks widmete. 1938 kaufte der Staat Freiburg das Schloss zurück und gründete das Museum und öffnete die Tore für die Öffentlichkeit.

Hier schaffen wir im Restaurant le Chalet de Gruyère auch die Himbeeren mit Doppelrahm. Übrigens, das Sommerfondue ist auch sehr beliebt. Um 1900 Uhr treffen wir noch unseren Besucher, Komet (Stefan Blättler), zu einem kurzen Abendbier im Restaurant Bären in Zweisimmen, Seit Komet als Berufspilot arbeitet, scheint er auch über etwas Freizeit zu verfügen. Das ist erfreulich. Er reist dann wieder nach Bern weiter. Und wir fahren ins Hotel, damit wir noch das 10vor10 schauen können. Ein solcher Reisetag ist wirklich streng. Auf dem Flugplatz ist heute Grillabend. Tram ist verantwortlich für die Zubereitung des Cheli. Hoffentlich vertragen das alle, sodass wir morgen früh keine schmerzverzerrten Gesichter antreffen.

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Freitag, 17. Juli

Ein weiterer Hochsommertag begrüsst uns. Laut Prognose sollen ab Mittag dichtere Schleierwolken aufziehen, in den Bergen sollen Quellwolken entstehen. Mit örtlichen Hitzegewittern ist zu rechnen. Mit Südwestwind werden heisse 36 Grad erwartet. Wir werden mit optimalem Segelflugwetter verwöhnt. Heute haben wir mit den Lenzburgern zusammen Flugdienst. Sprüngli übernimmt die Schreibarbeit, Chris Mayer erledigt den Funk und kommandiert die Startreihenfolge. Wir nehmen den Duo aus dem Unterstand 5 an den Start. Sprung absolviert 2 kurze Flüge, Memo über Mittag einen längeren. Seilent hilft im Flugbetrieb mit.

Heute haben wir Besuch von Span (Noldi Ming) und Jojo (Jost Vogler). Selbstverständlich besuchen sie auch noch Tram im Hotel Diana. Allerdings verabschieden sie sich noch vor dem Nachtessen. Memo landet den Duo nach gut einer Stunden direkt in den Unterstand hinunter, weil sich riesige Cumulustürme aufbauen. Wir versorgen den Duo im Unterstand. Der Regen beginnt langsam. Von der Walliskrete werden solche Gewitterwolken bereits entleert. Es regnet in der Lenk schon recht heftig. Bei uns reicht‘s gerade zu einer leichten Regendusche. Schnell verdunsten die Tropfen auf dem heissen Boden. Es landen mehr als 10 Flieger der Reihe nach. Die Thermik hat abgestellt. Rush hour für die Helfer am Boden. Pisten frei machen, Flieger vor die Anhänger schieben, sofort zerlegen und in die Anhänger versorgen.

Fünf Piloten haben sich irgendwo oben halten können und erleben, dass die Wolken zerfallen, die Sonne wieder einstrahlt und sich die Thermik erneut kräftig aufbaut. Allerdings kommt es soweit, dass sich die Cumuli wieder überentwickeln und ausleeren. So landen die letzten Mohikaner des Tages um 1730 Uhr mit kräftigem Rückenwind. Für den einen ist die Piste zu kurz; er wird in der Wiese aber gut gebremst. Und die Helfer werden vom Regen kräftig gewaschen und durchlüftet. Eine Stunde später ist der Gewitterspuk wieder vorbei. Wir nehmen das Nachtessen im Restaurant Diana in St. Stephan, dem Hotel, wo Tram logiert, ein. Godi und Ursi Ginggen bewirten uns schon seit Jahrzehnten sehr gut.

Samstag, 18. Juli

Das Wetter dürfte sich heute ähnlich wie gestern entwickeln: Allerdings ist der Himmel schon am Morgen mit hohen Wolken überzogen. In der feucht-labilen Luft werden sich rasch mächtige Quellwolken entwickeln. Es ist recht schnell und frühzeitig mit Gewittern zu rechnen. Heute ist Schichtwechsel bei der SGOW. Memo, Seilent, Sprung und Sprüngli verlassen das Lager, Baro (Ivo Laternser), Web (Manuel Bitzi) und Glanz (Adrian Bucher) übernehmen. Die Neuen treffen rechtzeitig zum Briefing ein. Tram bleibt auch während der kommenden Woche hier. Auch bei den andern anwesenden Segelfluggruppen, den Oltenern und den Lenzburgern, kommen neue Leute dazu, und es verlassen einige das Lager.

Wir haben eine Superwoche hinter uns. Das Wetter war super, die Kameradschaft war hervorragend, das Lagerleben war tadellos. Wir nehmen die schönen Erinnerungen mit und freuen uns aufs nächste Jahr.

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